Franz Ott
Franz Ott – Kunstdomäne
Schillerstraße 43a
44147 Dortmund
0231 / 70 09 920, 01577 326 22 73
ott.franz@yahoo.de
nicht barrierefrei, Atelier im Hinterhaus
Malerei
Vita:
*1953 in Koblenz /
1972 Geselle als Schriftsetzer /
1972 FOS-Gestaltung in Essen /
1975-80 Gafik-Design an der FH-Dortmund /
1980 Examen
(Illustrationen zu Gedichten gegen den Krieg)
seit 1980 als Grafiker und freier Künstler
Dozent VHS in Recklinghausen, Castrop-Rauxel
1982 Gründung des Atelierhaus: „Lichträume“, Lütgendortmund mit mehreren Gruppen-Ausstellungen,
In den folgenden Jahren Projekte, Veröffentlichungen, Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen:
Weinhandlung Witten,
Ostwall-Museum, Dortmund,
(BBK / Westfalen Süd; 1984) „WIR“
Gemeinschaftsausstellung des BBK in Bochum
Gartenhalle Westfalenpark, (BBK)
2 X Theater Fletch Bizzel,
Checoollala, Kuckuck,
Art-aud-Projekt, – ART-Klinik, (CEAG-Gebäude)
Work in Prozess, – Kultur-Poor, Aktionen: versch. Diskotheken,
Rathaus Dortmund: Außenveranstaltung zur Unterstützung der Suppenküche:
„Das letzte Abendmahl“,
Ausstellung: Cafe Flash, Bewährungshilfe Dortmund,
2010 + 2014 Quartiersbüro Borsigplatz,
Gemeinschaftsausstellung der KMN in der Bersworth Halle,
Mehrere Teilnahmen an der Museumsnacht Dortmund,
Hafenspaziergang, Offene Ateliers,
Ausstellung der Aidshilfe Dortmund (Bersworth Halle)
Beschneidung von Mädchen / TABU e.V. (Ostwall Museum)
Rettung des Ostwall Museums, (Gemeinschafts-Besetzung),
Teilnahme an den widerkehrenden „Postkarten Aktionen, (Atelier Anschnitt),
Streetart-Aktion: Dortmund Weißenburgerstrasse,
Verschiedene Veröffentlichungen in Tageszeitungen,
Interview: BODO-Das Strassenmagazin,
Web-side: Die Ruhrköpfe
Deutsche Kurzfilmtage Dortmund: 14.05.2015 „Ganz schön Dortmund“
Eröffnungsveranstaltung: Kurzfilm über mich und meine Kunst (10min.)
Mitglied der Kulturmeile Nord (Dortmund)
Seit 2012 Mitglied des Gemeinschafts-Atelier „kunst-do-mäne“
2014 & 2015 Beteiligung an der Gemeinschaftsausstellung „Revierkunst“
Im Ostwall-Museum,(alt) Dortmund
2016 „Dortmund Bunt“ Gemeinschaftsausstellung
Ostwallmuseum (alt)
2016 Ausstellung in der Auslandsgesellschaft Dortmund
„Begegnungen“
2016 Verschiedene Artikel in den Dortmunder Tageszeitungen:
Thema: Zensur der Kunst in Dortmund / „Sklaverei ist vorbei“
Diskussionen zum Thema auch auf Facebook
2017 Ausstellung im „Cafe Plus“ / „Inside is out…“
Unterstützung der Aidshilfe Dortmund
Verschiedene Berichte zur Arbeit und
Veranstaltungen der „kunst-do-mäne“ – DADA-Do
2017 Gemeinschaftsausstellung in der Galerie G18
Dortmund, Düsseldorferstr.18
Vernissage am 14.07.2017
2017 Künstlermarkt Lünen „Preussen-Hafen-Fest“
2017 Künstlermarkt im Westpark
2017 23.11.2017 / Einzelausstellung „Raus aus dem Norden“
Musik-Kneipe „Haus Rode“ am Neumarkt in Do.-Hörde
2017 Ankauf zweier Bilder der Stadt Dortmund
2018 Ausstellung aller Künstler der Ankaufaktion der Stadt Dortmund
Im „Torhaus Rombergpark“ / 14.01.2018 – 04.02.2018
2018 16.02.2018 Einzelausstellung in der Galerie G18
„Groß raus“
2018 08.07.2018 Einzelausstellung in der Galerie Zapatero; Unna
Ende: 07.09.2018
2018 01.12.2018 Versteigerung von ca. 70 meiner Werke
2019 01.07.2019 Einzelausstellung im „Piepenstock“
Musikkneipe in Dortmund Hörde
„Ich bin ein Teil des Ganzen – und die Kunst ist ein Teil von mir!“
Seid 2008 habe ich ein eigenes Atelier im Dortmunder-Norden.
Dies hat sich von einem Geheimtip, durch die Unterstützung der jetzigen Mitglieder zur – Kunst-do-mäne – entwickelt.
Bevor es dazu kam, hat es lange gebraucht!
Genauso viele Wege hat es gebraucht, um diese Art meiner Malerei zu finden.
Ich habe den Weg zurück zu einer modernen Art der Historienmalerei gefunden.
Vom Grafik-Design in den 80ern, habe ich einen riesen Schritt in die Strukturen und Farben des Universums getan.
Großformatige, expressiv gemalte, zum Teil dreidimensional gearbeitete Werke, die nur noch Strukturen, zum Teil auch schon oder noch mit fantastischen Realismen verbundene Formen, waren mein Versuch, die Welt zu erklären.
Sie haben mich weit weg geführt, bis mich die Realität und der Versuch sie zu übersetzen aus der Welt geworfen hat.
Hoffnung kehrte sich in Hoffnungslosigkeit!
Trotz dieser Erfahrungen, konnte ich nicht aufgeben,
einen neuen Weg zu finden!
Wie sollte ich wieder in Kommunikation mit der Welt, dem Betrachter,
treten können?
Inzwischen hat es sich gezeigt, dass es wichtig ist, das der Betrachter, sich und andere auf den Bildern wiederfinden kann!
Die Kunst sollte Ihren Beitrag zur Situation unserer Welt leisten,
sich kritisch äußern und auch schon mal den Bogen überspannen!