Anke Droste

Anke Droste – Atelier Droste
Gneisenaustr. 30, Hinterhofhaus, 44147 Dortmund
Telefon: 0231 162910 4
E-Mail: post@ankedroste.de
Webseite: www.ankedroste.de
nicht barrierefrei , liegt im Hinterhof, Teil des Kunstortes „der kunstbetrieb“
konzeptorientiertes Arbeiten in verschiedenen Bereichen bildnerischen Schaffens
Anke Droste, bildende Künstlerin, lebt und arbeitet in Dortmund Hafen. Sie studierte Malerei bei Professor Peter Schubert, Fotografie bei Dr. Ursula Tjaden und Kunsttheorie und -wissenschaft bei Professor Heinrich Waldmann und Professorin Inge Habig.
Neben der Lehre Bildender Kunst in verschiedenen Institutionen und Auftragsarbeiten im Bereich der Fotografie bilden selbst gesetzte, thematisch gebundene Projekte den Schwerpunkt künstlerischer Arbeit. Anke Droste gestaltet vorwiegend mit den Mitteln der Malerei und Fotografie, setzt aber auch Video, Grafik und Installation ein, um ihre Konzepte zu verwirklichen. Ihre aktuellen Werkreihen tragen die Titel „flachwurzeln“, „frei“, „djaes“ und „no reset“. In ihrem Atelier entstehen die meist großformatigen Malereien. Fotografische und filmische Projekte setzt Droste seit 2005 fast ausschließlich digital um.
Anke Droste beteiligt sich an unterschiedlichen künstlerischen Projekten: (Auszug) Bei der Mauergalerie Dortmund gestaltete sie 2015 eine große Fläche mit dem Wandbild „Kommt Selma raus?“ In Bochum gestaltete sie 2018 mit einer Schüler*innen-Gruppe den Eingangsbereich der weiterführenden Schule Maria-Sibylla-Merian mit dem Titel „Zurück zur Natur“. Im Rahmen des Projektes „enter“, ausgeschrieben vom kunstbetrieb Dortmund, entstand die Installation „an sich (frei)“. Bei der Ausschreibung „Grafik aus Dortmund“ gewann sie mit fünf weiteren Künstlerinnen den Wettbewerb um die Gestaltung des Grafikkalenders „Grafik aus Dortmund“. Ausstellungsausrichtung und Projektinitiierung, u.a. im Kulturaustausch mit Rostow, Russland, im Kunst-Ort „der kunstbetrieb“ gehören ebenfalls zu Drostes künstlerischen Tätigkeiten.
Publiziert wurde Anke Droste mit ihren Arbeiten in Kompendien und Katalogen zu Projekten und Ausstellungen, in verschiedenen Ausgaben von „Who`s who in Visual Art“, in Tages- und Monatszeitungen und in Bildbänden zu verschiedenen Werkreihen.
Neben Salamanca, Spanien, konzentriert sich ihre Ausstellungstätigkeit gegenwärtig auf Deutschland (z.B. Bremen, Lübeck, Köln, Oberhausen, Berlin, Dortmund).